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Bruce Willis: Gewalt-Filme fördern keine Gewalt

02.03.2005 - 11:14 Uhr

Los Angeles - Hollywood-Star Bruce Willis glaubt nicht, dass Gewalt-Filme eine Ursache von tatsächlicher Gewalt sind.

In einem Interview mit der britischen Nachrichtenagentur "Mrib" gab der 49-Jährige an, die Zuschauer könnten Realität und Fiktion sehr wohl trennen. Willis wörtlich: "Ich weiß noch, dass es eine Menge Diskussionen gab, ob Gewalt in Filmen zu tatsächlicher Gewalt führt. Ich glaube das nicht. Jeder, der sich Filme anschaut und sieht, wie jemand umgebracht wird, weiß, dass das Blut unecht ist, dass es nur zur Unterhaltung da ist."

Schauspieler Bruce Willis ist hauptsächlich in Action-Filmen zu sehen: Zu seinen Erfolgen gehört u.a. die "Stirb langsam"-Reihe (1988, 1990, 1995) und "Armageddon" (1999). Ein vierter Teil zu "Stirb langsam" ist derzeit in Planung (Fan-Lexikon berichtete).

Übrigens: Am 17. März läuft sein neuester Thriller "Hostage - Entführt" in den deutschen und schweizerischen Kinos an. In Österreich ist der Streifen einen Tag später, am 18. März, zu sehen (Fan-Lexikon berichtete).

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