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Brad Pitt findet seine alten Filme schlecht

26.10.2007 - 15:44 Uhr

Los Angeles - Brad Pitt sind seine alten Filme peinlich.

Der Hollywood-Star glaubt, dass er in Streifen wie "Todesparty Ii", "Rendezvous mit Joe Black" und "Sieben Jahre in Tibet" nicht gerade gute schauspielerische Leistungen gebracht hat. Laut Medienberichten entschuldigt Pitt sich dafür im nachhinein bei den Filmkritikern. Missen möchte er die Erfahrungen aber nicht. Immerhin habe er durch diese - seiner Meinung nach schlechten Filme - wahnsinnig viel gelernt. Der 43-Jährige wörtlich: "Ich glaube, ich kann ziemlich viel, und wir Menschen können alles lernen, und das ist der Beweis dafür. Jetzt kann ich alles angehen, das mir über den Weg läuft, und Wahrheit darin finden und einen ziemlich guten Job machen."

Von Brad Pitts Können kann man sich derzeit im Kino überzeugen. Er ist in dem Drama "Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford" zu sehen. (Fan-Lexikon berichtete)

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