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Bill Clinton: Doch kein Gastauftritt in Hangover 2

24.01.2011 - 10:00 Uhr

Schade: Bill Clinton (64) wird keinen Cameo-Auftritt in der 'Hangover'-Fortsetzung haben, sagte ein Star des Films.

"Er kam uns besuchen", erklärte US-Akteur Ed Helms (36), der in der Komödie die Rolle des Stu Price spielt, gegenüber 'MTV'. "Ich wäre überrascht, wenn es in dem Film eine Szene [mit ihm] gibt."

Im vergangenen November war berichtet worden, dass Clinton in Bangkok, Thailand, dabei gesichtet wurde, wie er Szenen für 'Hangover 2' drehte. Es hieß, das frühere Staatsoberhaupt plane, sich während des kurzen Auftritts selbst zu spielen - was Helms nun dementierte. Der Schauspieler versicherte, dass der Politiker nur am Set gewesen sei, weil er die Besetzung und die Crew kennenlernen wollte, als er wegen einer Rede über saubere Energie gerade in dem Land war.

Auch wenn Clinton nicht im zweiten 'Hangover'-Teil zu sehen sein wird, so haben sich doch eine ganze Reihe anderer Stars zu der Besetzung des Films gesellt: Hollywoodstar Liam Neeson ('Das A-Team - Der Film') wird einen Tattoo-Künstler spielen, Paul Giamatti ('Die Truman Show') hat eine kleine Rolle ergattert und TV-Sternchen Jamie Chung ('Chuck und Larry - Wie Feuer und Flamme') wird die Verlobte von Helms Charakter Stu verkörpern.

Ebenfalls mit an Bord sein wird erneut Ex-Boxer Mike Tyson, der bereits im Original einen Auftritt hatte. Ed Helms verriet nun, dass er begeistert gewesen sei, als er hörte, dass er wieder an der Seite des früheren Schwergewicht-Champions arbeiten werde.

"Wir hatten eine gute Zeit", beschrieb der Mime den Dreh mit Tyson. "Ein kleines bisschen eine Art Wiedervereinigung."

In dem ersten Teil der Comedy-Reihe fuhr ein paar Freunde für eine wilde Junggesellen-Party nach Las Vegas und es ereignete sich eine Reihe bizarrer Vorfälle. 'Hangover 2' soll genauso hanebüchen sein, wenn das Hauptdarsteller-Trio Bradley Cooper, Ed Helms und Zach Galifianakis wieder in seine Rollen schlüpft.

Fans dürfen also gespannt sein - auch wenn sie nun doch auf Bill Clinton verzichten müssen.

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