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Bestätigt: Naomi Watts und Bill Murray treten dem Cast von The Friend bei

27.02.2024 - 15:30 Uhr

Zwei der am meisten gefeierten Schauspieler Hollywoods, Naomi Watts und Bill Murray, haben offiziell bestätigt, dass sie dem Ensemble von 'The Friend' beitreten, ein künstlerisch ambitionierter und heiß erwarteter Indie-Film, der momentan in Produktion ist.

'The Friend' basiert auf dem preisgekrönten 'The New York Times'-Bestseller von Sigrid Nunez und wird von dem bewährten Autoren-Regisseur-Duo Scott McGehee und David Siegel inszeniert. Das Projekt verspricht, ein faszinierendes Drama zu werden, das sowohl thematische Tiefe als auch künstlerische Virtuosität aufweist.

In diesem Projekt wird eine beeindruckende Sammlung von Schauspielern zusammenkommen, darunter auch die Stars Sarah Pidgeon, Constance Wu, Ann Dowd und Noma Dumezweni. Die Geschichte von 'The Friend' dreht sich um eine New Yorker Schriftstellerin, die nach dem plötzlichen Tod ihres langjährigen Freundes und Mentors mit seinem komplexen literarischen Erbe konfrontiert wird. Sie hat auch mit den Herausforderungen zu kämpfen, die durch seine drei exzentrischen Ex-Frauen und eine Deutsche Dogge namens Apollo entstehen. Die Produktion dieses aufregenden Films findet derzeit in New York statt.

Der Film wird von McGehee und Siegel für ihre eigene Produktionsfirma Big Creek Projects produziert. Watts wird ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Produktion spielen und neben Mike Spreter für Big Creek und Margaret Chermin für 3dot Productions als ausführende Produzentin fungieren.

Die 55-jährige Schauspielerin Watts, die eine lange und erfolgreiche Karriere in der Filmindustrie vorweisen kann, äußerte im letzten Jahr ihren Stolz darauf, auch nach ihrem 40. Lebensjahr weiterhin in der Filmbranche zu arbeiten. Sie betonte dabei die Wichtigkeit weiblicher Geschichten in der Filmindustrie und ihren Glauben, dass diese Geschichten nicht mit einem bestimmten Alter enden sollten.

Als Star des Films 'Eastern Promises' teilte sie dem 'Hello!'-Magazin mit: 'Ich bin stolz darauf, immer noch arbeiten zu können. In der Vergangenheit war das vorherrschende Narrativ, dass man, wenn man knapp über 40 wäre, praktisch in den Ruhestand gezwungen werden würde. Es ist wirklich eine Ermächtigung, diesen Wandel sehen zu können... Es wird immer klarer erkannt, dass Frauengeschichten nicht in einem bestimmten Alter enden.'

Quelle: BANG Media International

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