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Anthony Hopkins fühlt sich in Amerika wohler

01.09.2009 - 07:52 Uhr

Los Angeles - Anthony Hopkins ist in die USA umgesiedelt, weil er sich in England nicht mehr wohl gefühlt hat.

Die Filmszene dort sei einfach nicht sein Ding gewesen, so der 71-Jährige. Laut dem Onlinedienst "FemaleFirst.co.uk" sagte er dazu wörtlich: "Ich bin vor Jahren nach Amerika gegangen, weil ich das Gefühl hatte, nicht nach England zu passen. Ich habe mit einigen guten Leuten wie Judi Dench gearbeitet, aber ich habe nie zu der Gruppe der Schauspieler gepasst. Ich stand am Rand. Ich hatte keine Freunde, die ebenfalls Schauspieler waren. Das hatte ich nie. Ich war immer ein Außenseiter." In den USA sei es ihm dann besser möglich gewesen, das zu tun, was er immer wollte: Filme drehen.

Übrigens: Anthony Hopkins hat genug von seinem Schurken-Image. Der Schauspieler erklärte jetzt, er sei eigentlich ein recht glücklicher Mensch, deshalb wolle er nicht mehr so gerne in die Rollen von Schurken schlüpfen. (Fan-Lexikon berichtete)

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