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Angelina Jolie: Einfühlsame Regisseurin

22.02.2014 - 12:00 Uhr

Angelina Jolie (38) ist laut Jack O'Connell (23) eine rücksichtsvolle Filmemacherin.

Nach ihrem Debüt als Regisseurin - 'In the Land of Blood and Honey' aus dem Jahr 2011 - nimmt die Schauspielerin ('Salt') für das Biopic 'Unbroken' erneut im Regiestuhl platz. Das Drama erzählt die Geschichte von Louis Zamperini (97), einem ehemaligen amerikanischen Leichtathleten, der während des Zweiten Weltkriegs an Bord eines Bombers diente, dessen Absturz überlebte und anschließend in japanische Kriegsgefangenschaft geriet. Nach Kriegsende machte er sich als Kriegsheld und Motivationsredner einen Namen. Als Zamperini tritt O'Connell vor die Kamera, der von seiner Regisseurin schwer begeistert ist. "Was mir als Individuum wirklich an gewissen Menschen gefällt, ist Selbstlosigkeit", schwärmte der Darsteller ('Skins - Hautnah') im Gespräch mit 'Collider'. "Wenn mir Zweifel kommen, dann fällt es mir schwer, das zuzugeben. Aber sie spürt sowas, deshalb musste ich damit nicht zu ihr gehen."

Auf das Endprodukt ist O'Connell nun gespannt. "Wir haben da viel Arbeit reingesteckt und ich glaube, dass wir da wirklich etwas Besonderes auf Lager haben. Ich kann es kaum erwarten, den Film zu promoten; hoffentlich wird das was."

'Unbroken' ist nicht der einzige Film, bei dem der Newcomer zeigen darf, was er draufhat. Auch im Fantasy-Epos '300: Rise of an Empire' wird er auf den Leinwänden zu sehen sein - und zwar ab dem 6. März. Trotzdem weiß der Jungstar, dass er bei seiner Rollenwahl nicht wählerisch sein kann. "Wollt ihr die Wahrheit wissen? Ich muss meine Rechnungen bezahlen. Aber zum Glück kam dann [dieser Film] daher", freute sich der Kollege von Angelina Jolie.

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