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Andrew Garfield hatte eine schwere Kindheit

02.06.2012 - 08:30 Uhr

Schwere Zeiten: Andrew Garfield (28) bleibt reserviert, wenn es um seine Therapie-Sitzungen geht.

Der britische Schauspieler ('The Amazing Spider-Man') hatte es als Kind nicht immer leicht und wurde in der Schule oft von seinen Mitschülern schikaniert. In diesen schwierigen Zeiten spendeten ihm seine 'Spider-Man'-Comics Trost, richtig helfen aber konnte ihm nur ein Psychologe. Er wollte jedoch nicht über seine Therapie-Sitzungen und die Gründe, warum er sich professionelle Hilfe suchte, sprechen, auch wenn diese ihm wesentlich geholfen haben: "War ich in einer Therapie? Ich weiß nicht, ob ich wirklich darüber sprechen möchte. Ja, ich habe eine Therapie gemacht. Und ich schäme mich nicht dafür. Ich wollte nie viel darüber sprechen, aber es tat mir sehr gut", sagte er in einem Interview mit dem 'GQ'-Magazin.

Dem Leinwand-Held fiel es zu Beginn seiner Karriere nicht leicht, sich an seinen Ruhm zu gewöhnen. Aber seiner Meinung nach sei das selten bei Stars und die Gelassenheit stelle sich erst im späteren Alter ein. "Bis wir wesentlich älter sind, wird das wohl alles keinen Sinn machen. Und bis dahin ist mir nur meine Unklarheit klar. Ebenso wie ich die Tatsache akzeptieren muss, dass Hier und Jetzt alles Chaos ist", lachte Andrew Garfield.

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