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Amanda Seyfried: unsicher wegen Nacktszenen

27.01.2010 - 16:36 Uhr

Los Angeles - Amanda Seyfried hätte eine Rolle in dem Thriller "Chloe" fast abgelehnt.

Die 24-jährige Schauspielerin hatte große Bedenken wegen der vielen Nacktszenen, die in dem Film verlangt wurden. Sie sagte der britischen Zeitschrift "Ok!" dazu: "Meine Agentin und meine Mutter wollten wegen der Nacktszenen nicht, dass ich 'Chloe' mache. Sie meinten, 'Ich weiß einfach nicht so recht, was ich davon halten soll.'" Erst als ein Hollywood-Star als Hauptdarstellerin für den Film unterschrieb, wurden diese Bedenken zerstreut. Seyfried sagte dazu: "Julianne Moore ist auch dabei. Ich wollte es eine Weile nicht machen, weil die passende Hauptdarstellerin fehlte. Und dann unterschrieb Julianne und wir sagte, 'Jetzt ziehen wir das durch.'"

"Chloe" kommt in Deutschland und der Schweiz übrigens am 15. April in die Kinos. Für Österreich gibt es noch keinen Starttermin.

Und darum geht's in "Chloe":
Catherine und David, sie Frauenärztin, er Kunstprofessor, sind auf den ersten Blick ein perfektes Paar. Sie bewohnen ein elegantes Stadthaus, haben einen musikalisch begabten Sohn und scheinbar keine Probleme. Bis David nach einer Gastvorlesung eines Abends den Rückflug und so die von seiner Frau geplante Überraschungsparty zu seinem Geburtstag verpasst. Misstrauisch geworden, setzt die Gattin das Callgirl Chloe auf ihren Mann an, um dessen eheliche Treue zu testen - und verfällt dann selbst den Reizen der jungen Konkurrentin.

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