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Amanda Bynes: Zu krank fürs Gericht

25.09.2013 - 07:00 Uhr

Amanda Bynes (27) ist so krank, dass sie einem Gerichtsverfahren nicht verstehen könnte.

Eigentlich müsste sich die Schauspielerin ('Easy A - Leicht zu haben') bald vor einem Richter verantworten, nachdem sie im April betrunken am Steuer erwischt wurde, aber ihr Anwalt meinte, sie könnte einem Prozess geistig nicht folgen. Gestern wurde ein entsprechendes Dokument beim Gericht eingereicht, in dem Rich Hutton seine Ansicht über Bynes' Geisteszustand erklärt, behauptet 'Radar Online'. 'Tmz' schließt sich der Seite an und fügte hinzu, dass die Richter unsicher wegen des Falles seien und ihn deshalb zu einem Gericht weiterleiteten, das sich mit Angeklagten beschäftigt, deren Geisteszustand überprüft werden muss.

Derweil liegt die Darstellerin nach wie vor in der Psychiatrie eines Krankenhauses in Südkalifornien. Im Juli war sie zwangseingewiesen worden, nachdem sie in der Einfahrt einer älteren Dame Feuer legte. Ihrer Mutter Lynn wurde die vorläufige Vormundschaft zugesprochen. Am 27. September wird die Situation neu geprüft und festgelegt, ob aus der vorläufigen eine permanente Vormundschaft wird.

Nach wie vor könnte der Jungstar ein Comeback schaffen, Daniel Herman, Kopf von 'Chinga Chang Records' hält an seinem Wunsch, mit der Skandalnudel zu arbeiten, fest: "Ich habe ein paar Mal mit Amanda gesprochen und sie will raus. Sie klingt normal, klar, ruhig und konzentriert. An meinem Platten-Angebot für Amanda hat sich in keiner Weise etwas geändert. Ich glaube, dass Amanda außerhalb eines Behandlungszentrums ihre Probleme in den Griff kriegen kann und ich bin gewillt, alles in meiner Macht stehende zu tun, um das Realität werden zu lassen ... ich würde das sogar selbst finanzieren", meinte er gegenüber Perez Hilton.

Die Ärzte von Amanda Bynes sehen das allem Anschein nach anders und da sie glücklicherweise das letzte Wort haben, wird die Schauspielerin wohl noch einige Zeit in Behandlung bleiben.

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