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Alec Baldwin will Rechtsstreit mit Kim Basinger beenden

17.11.2005 - 05:36 Uhr

Los Angeles - Der amerikanische Schauspieler Alec Baldwin hat angeblich keine Lust mehr sich mit seiner Ex-Ehefrau Kim Basinger zu streiten.

Wie der Online-Dienst "imdb.com" berichtet, wird ihm der Rechtstreit um das Sorgerecht für Tochter Ireland allmählich zu teuer. Angeblich gab er bislang über 800-tausend Euro an Anwalts- und Gerichtskosten aus. Ein weiterer Termin steht allerdings noch aus: Im Dezember sollen Baldwin und Basinger vor einem Gericht in Los Angeles wieder aufeinandertreffen. Ob das dann tatsächlich das Ende der Zwistigkeiten ist, wird sich zeigen.

Kim Basinger und Alec Baldwin waren acht Jahre lang verheiratet. Im Jahr 2001 ließen sie sich scheiden. Sie waren sich 1990 bei den Dreharbeiten zu dem Film "Die blonde Versuchung" näher gekommen (Fan-Lexikon berichtete).

Derzeit streiten sie sich um das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Ireland. Baldwin warf Basinger kürzlich vor, sie sei mental nicht zurechnungsfähig und müsse dringend eine Therapie beginnen. Grund: Laut Baldwin versucht sie, ihn und die gemeinsame Tochter Ireland voneinander fern zu halten (Fan-Lexikon berichtete).

Zuvor behauptete Baldwin, seine Ex-Ehefrau sei eine "Kindesentführerin". Grund: Basinger habe eine Sorgerechts-Regel verletzt. Die Schauspielerin soll sich geweigert haben, die gemeinsame Tochter Ireland an Baldwin zu übergeben, als ihm ein Besuch mit der Kleinen rechtlich zustand (Fan-Lexikon berichtete).

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