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11. September: Mark Wahlberg sollte in entführtem Flugzeug sitzen

11.09.2006 - 17:30 Uhr

Los Angeles - Mark Wahlberg hat es einem Freund zu verdanken, dass er noch am Leben ist.

Der Grund: Der Schauspieler sollte eigentlich in dem "United"-Flug 93 sitzen, der am 11. September 2001 in das World Trade Center flog. Wie der Online-Dienst "ContactMusic.com" berichtet, sagte er den Flug aber kurzfristig ab, um seinen Freund "Rasta" Phil in Toronto zu besuchen. Wahlberg wörtlich: "Ich sagte meine Reservierung ab, um meinen Jugendfreund 'Rasta' Phil zu besuchen. Er ist wie ein Bruder. Wir verbringen viel Zeit zusammen. Sagt ihm aber nicht, dass er mir das Leben gerettet hat, sonst will er noch einen Scheck." Er rede nur selten mit ihm über den 11. September - er könne es einfach nicht.

Heute (11.09.) vor fünf Jahren rasten zwei entführte Flugzeuge in das New Yorker World Trade Center und brachten es zum Einsturz. Eine weitere Maschine traf das Pentagon. Ein viertes Flugzeug konnte von den Passagieren zum Absturz gebracht werden. Sein Ziel ist bis heute unklar, vermutlich aber sollte es in das Weiße Haus stürzen. (Fan-Lexikon berichtete)

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