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Pete Doherty: Drogen-Party statt Trauer

30.01.2010 - 11:23 Uhr

London - Der Tod von Robin Whitehead soll Pete Doherty rein gar nichts ausgemacht haben.

Das berichtet jetzt ein Insider. Obwohl der Sänger einmal mit der verstorbenen 27-Jährigen liiert war, soll er - und das nur Stunden nach der Todesnachricht - ausgiebig gefeiert haben - und zwar mit jeder Menge Drogen. Laut der "Sun" sagte ein Insider: "Pete hat gelacht und Witze gemacht, es fühlte sich an, wie eine Party... Es macht mich krank, Robins Tod bedeutet nichts für ihn. Sie wurde von ihm behandelt, als wäre sie Luft." Übrigens: Bevor Robin Whitehead Doherty traf, soll sie in Sachen Drogen völlig unbedarft gewesen sein, erst der Sänger soll sie zu Heroin und Crack gebracht haben. Der Insider sagte weiter: "Sehr schnell nahm sie Drogen. Ich sage nicht, dass er für ihren Tod verantwortlich ist, aber seit ihrem Tod benimmt er sich wirklich ekelhaft."

Robin Whitehead starb am 24. Januar an einer Überdosis Heroin und Valium. Nun versucht die Polizei herauszufinden, wer Whitehead die Drogen besorgt hat. Hierzu wurde auch schon Pete Doherty befragt. Der Sänger bestreitet aber, mit dem Tod der 27-Jährigen etwas zu tun zu haben. (Fan-Lexikon berichtete)

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