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Brit Awards: Moderator Russell Brand vergreift sich im Ton

15.02.2007 - 08:11 Uhr

London - Die Brit Awards 2007 waren ein voller Erfolg. Auch wenn Moderator Russell Brand mit seinen Witzen ab und an daneben lag.

Das findet zumindest die Zeitung "The Sun". Brand soll sich auf Kosten von Saddam Hussein, der Queen amüsiert und Robbie Williams amüsiert haben. Und: Lily Allen ist tatsächlich leer ausgegangen. Die Sängerin hatte mit vier Nominierungen eigentlich die besten Chancen auf einen Award, bekam aber keinen einzigen. Im Vorfeld hatte Lily bereits gescherzt, sie wolle gar nicht hingehen, sie habe Angst leer auszugehen. Statt ihrer wurde Amy Winehouse zur Künstlerin des Jahres gewählt. Bester britischer Künstler wurde James Morrison. Zur besten Gruppe wurden die Arctic Monkeys gewählt und auf internationaler Ebene konnten Justin Timberlake und Nelly Furtado abräumen.

Übrigens: Auch wenn die Red Hot Chili Peppers tatsächlich zur Verleihung nach London reisten, gingen sie doch leer aus. Den Preis in der Kategorie "Beste internationale Band" bekam die Band The Killers.

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