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Take That hätten in den 90ern mehr miteinander reden sollen

15.06.2023 - 07:00 Uhr

Take That wünschten, dass sie in den 90ern "mehr miteinander hätten reden" können und sind der Ansicht, dass es Robbie Williams davon hätte abhalten können, damals die Band zu verlassen.

Die Gruppe, die heute aus den Mitgliedern Gary Barlow, Mark Owen und Howard Donald besteht, erzählte, dass sie in ihrer Blütezeit nie über ihre Gefühle sprachen, was ihrer Meinung nach zum Teil der Grund dafür sei, dass sich Robbie von den 'Never Forget'-Hitmachern im Jahr 1995 verabschiedete.

In der kommenden Itvx-Dokumentation der Band mit dem Titel '30 Years in the Making' verkündete Howard: "Jemanden in der Nähe zu haben, mit dem man über seine Gefühle reden kann, das ist eines der Dinge, die wir in den 90ern nie machten, was auch der Grund dafür ist, dass Robbie ging. Wir haben nie darüber gesprochen, was er fühlte, bevor er diesen Raum verlassen hat. Wir blicken auf diesen Moment zurück und denken uns, wir wünschten, wir hätten mehr miteinander reden können. Ich frage mich, ob ihm das den Weggang hätte ersparen können. Es war für mich eine gewaltige Lebenserwartung, alle wieder zusammenzubringen." '30 Years in the Making' handelt von der drei Jahrzehnte langen Beziehung zwischen Take That und ihren Fans, wobei Gary von den Anhängern der Musikgruppe als die "Besten der Welt" schwärmte.

Quelle: BANG Media International

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