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Studie: junge Metalheads werden erwachsene Spießer

05.06.2019 - 16:03 Uhr

Ohio - Wer in der Jugend zu wilden Gitarrenriffs und tiefem Gebrüll die Haar schwingt, ist als Erwachsener zufriedener.

Das besagt zumindest die neueste Studie zu diesem Thema. Wie "Open Culture" berichtet, fanden Forscher der Universitäten Humboldt State, Ohio State, Uc Riverside und Ut Austin heraus, dass Pubertierende, die in den 1980er-Jahren Metal gespielt oder gehört haben, nun ausgeglichener und glücklicher sind als andere Menschen. Befragt wurden insgesamt 377 Personen, die in den Achtzigern in welcher Form auch immer mit Metalmusik verbunden waren. Demnach kann es durchaus einen positiven Langzeiteffekt haben "Slayer", Iron Maiden, "Megadeth" und Co. zu hören.

Zu kaum einem Musikgenre gibt es so viele Studien, wie zu Metal. Auch interessant: Während des Autofahrens ist wohl keine gute Idee die heavy Musik schallen zu lassen. (Fan-Lexikon berichtete)

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