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Robin Gibb: Dem Tod von der Schippe gesprungen

25.11.2011 - 10:00 Uhr

Todkrank: Robin Gibb (61) hatte nur noch eine Stunde zu leben.

Der Musiker ('Juliet') musste mit einer dramatischen Diagnose zurechtkommen, als er sich im Oktober ins Krankenhaus begab. Nach den Untersuchungen und einem Scan sagte ihm der Arzt damals unumwunden, er habe nur noch eine Stunde zu leben. Der Star erinnert sich noch gut an seine schockierte Reaktion. "Ich sagte zu dem Chirurgen: Moment, ich habe doch nur Krämpfe", erzählte er der 'Daily Mail' von dem Schicksalstag. "Aber der entgegnete, ich hätte einen Darmverschluss, der jeden Moment reißen könnte. Er sagte mir das einfach so. 'Der einzige Weg für dich nach draußen führt durch den Op.' Ich war wie versteinert. Ich war noch nie in einem Krankenhaus. Ich wurde dort sofort operiert und nach drei Tagen fühlte ich mich viel besser."

Robin Gibb hatte gar nicht bemerkt, dass sein Gesundheitszustand immer schlechter wurde und er war erleichtert, als er erfuhr, dass seine Krankheit behandelt werden kann. "Ich dachte, das wären nur Blähungen. Aber der Chirurg sagte, das seien die typischen Symptome", schilderte der Brite seine schwere Erkrankung und fügte hinzu: "Der Verschluss war so schlimm, dass er erstaunt war, dass der Darm nicht schon am Tag zuvor gerissen ist, und es war zu gefährlich noch länger zu warten. Meine Erleichterung war riesig und danach brauchte ich keinerlei Schmerzmittel. Nicht einmal ein Aspirin. Ich lebe vegetarisch und habe großen Appetit. Alles schien sich wieder zu normalisieren."

Diese Woche wandte sich der Popstar über Twitter an seine Fans und berichtete von seiner Genesung. Er bedankte sich bei seinen treuen Freunden für "die Gebete und die guten Wünsche". "Ich war sehr krank und jetzt bin ich auf dem Weg der Besserung", schrieb Robin Gibb dort.

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