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Rihanna: Am liebsten wie Gott sie schuf

22.01.2011 - 12:00 Uhr

Freikörperkult: Rihanna (22) fühlt sich im Eva-Kostüm pudelwohl.

"Das ist doch das Bequemste", scherzte die schöne Sängerin ('What's My Name?') im Interview mit der Zeitschrift 'InTouch'.

Auch auf der Bühne scheint sich die junge Popmieze so wenig wie möglich einzwängen zu wollen, zumindest werden die Klamotten immer freizügiger. Weshalb sie dafür kritisiert wird, kann die Beauty nicht nachvollziehen. "Die Leute denken, ich bin zu sexy. Das ist doch bescheuert! Die meisten Frauen sind mit sich unzufrieden, ich nicht", zeigte sie sich selbstbewusst.

Immerhin gibt es genügend Anhänger, die sie für ihre Outfits, aber auch für ihre Art bewundern. Rihanna gefällt sich in der Rolle des Vorbilds. "Ich denke, meine Fans mögen vor allem meine Schwächen, dass ich eben nicht perfekt, dafür aber rebellisch bin. Ich möchte sie motivieren, Individuen zu sein und ihr Leben voll auszukosten."

Genießen konnte der Popstar sein eigenes Leben jedoch nicht immer, wie er im Interview verriet. Rihanna hatte es in ihrer Kindheit nicht leicht, ihr Vater war drogenabhängig und schlug ihre Mutter. "Einmal habe ich sogar eine Gasflasche zerschlagen, nur, um ihn von meiner Mom abzulenken", erinnerte sich die Musikerin. Was sie miterleben musste, habe sie letztendlich jedoch stark gemacht.

"Wenn ich zurückblicke, weiß ich: Das hat mich zu der Frau gemacht, die ich heute bin! Ich habe ein dickes Fell, das mir hilft, im harten Showbusiness zu überleben", erklärte Rihanna.

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