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Puff Daddy: Streit mit Trainer ist vergessen

14.08.2015 - 08:30 Uhr

Puff Daddy (45) will seine Festnahme im Juni in der Vergangenheit belassen.

Der Rapper ('Bad Boy For Life') wurde in Polizeigewahrsam genommen, nachdem er Sal Alosi, den Footballtrainer seines Sohnes Justin an der University of California Los Angeles, beschimpft und bedroht hatte, da dieser seinen Sohn während einer Trainingssession in die Mangel genommen hatte. Der Konflikt zwischen den beiden Männern ist nun aber Schnee von gestern, berichtete 'Tmz'.

"Uns wurde gesagt, dass Cheftrainer Jim Mora sich vergangene Woche mit Justin getroffen hat, um die Sache ein für alle Mal zu klären und ruhen zu lassen", heißt es auf der Webseite.

Anscheinend ist Justin wieder zurück im Training, nachdem zuvor behauptet wurde, er sei von Trainer Sal über den Sommer hinweg aus dem Team ausgeschlossen worden. Das war auch der Grund für den Ausraster seines berühmten Vaters. Puff Daddy habe nämlich damals den Coach zur Rede gestellt, woraufhin das Gespräch aus dem Ruder lief. Die Polizei wurde alarmiert, nachdem der Superstar den Trainer mit einer Hantel bedroht haben soll.

Bereits im Juli entschied die Bezirksstaatsanwaltschaft von Los Angeles, keine Anklage gegen Puff Daddy zu erheben. Allerdings kann die Stadt Los Angeles noch immer entscheiden, ob sie Puff Daddy strafrechtlich verfolgen will oder nicht.

Auch wenn Justin wieder trainieren darf, ist sein Vater weiterhin vom Spielfeldrand verbannt.

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