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Nena: Prozess ist angerollt

03.07.2007 - 06:15 Uhr

München - Nena muss sich derzeit vor Gericht verantworten. Der Grund: Ihre Ausfälligkeiten gegenüber Mitarbeitern der Firma "Allianz".

Laut der "Bild"-Zeitung soll die Sängerin 2004 rund 600 Angestellten des Unternehmens als Überraschungsgast angekündigt worden sein. Auf der Bühne brüllte Nena aber nur Sätze wie "Ey, ihr Krawattenträger, seid nicht so steif." Das wollten sich die "Allianz"-Mitbarbeiter nicht gefallen lassen und klagten. Gestern (02.07.) bot nun der Anwalt von Nena einen Vergleich über 15.000 Euro als Spende an - die "Allianz" fordert aber mindestens 20.000 Euro. Wann das letzte Wort in diesem Fall gesprochen ist, ist somit also noch nicht klar.

Übrigens: Bereits letztes Jahr musste Nena eine Schlappe vor Gericht einstecken. Ihr Ex-Manager Alex Grob konnte sich mit seiner Klage gegen die Sängerin durchsetzen. Nena hatte sich im Sommer 2005 von dem Manager getrennt - und das, obwohl der Vertrag der beiden noch bis 2008 lief. Grob ging vor Gericht und behauptete, die Sängerin schulde ihm noch Geld. Und er gewann: 240.000 Euro an ausstehenden Vergütungen musste Nena ihm zahlen. (Fan-Lexikon berichtete)

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