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Michael Bublé musste Reese Witherspoon überreden

24.04.2013 - 07:08 Uhr

Los Angeles - Michael Bublé hat all seine Überredungskünste anwenden müssen, um Reese Witherspoon ins Studio zu bekommen.

Die Schauspielerin war sich nicht sicher, ob sie mit dem kanadischen Sänger eine weitere Version von "Something Stupid" einsingen sollte. Dem "Rolling Stone" verriet Bublé, wie er sie schließlich doch überzeugen konnte. Er sagte: "Ich habe diesen Song schon immer geliebt, und als ich erstmals über das Konzept dazu nachdachte, kamen mir zunächst Popstars in den Sinn - Katy Perry, GaGa, jeder. Ich habe meinem Manager ein paar Namen zugeworfen, und er ist der einzige gewesen, der meinte, 'Was ist mit Reese Witherspoon?‘ Ich sagte ihm, 'Das ist eine fantastische Idee, aber viel Glück bei dem Versuch, sie zu bekommen.' Er rief ihren Agenten an, wir kamen in Kontakt mit ihrem Mann, und schließlich hatte ich sie am Telefon. Sie war verständlicherweise nervös - das ist ja nicht ihre Welt. Ich sagte ihr, dass ich auf sie aufpassen werde, und wenn irgendetwas nicht in Ordnung wäre und nicht so, wie sie es sich erhofft hatte, dann würde ich die Sache canceln." Glücklicherweise passte alles, und so stand dem Duett und dessen Veröffentlichung nichts im Wege.

Zu hören ist die Version von "Something Stupid" auf Michael Bublés neuem Album "To Be Loved", das bereits im Handel erhältlich ist. (Fan-Lexikon berichtete)

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