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Marilyn Manson: wenig Schlaf & zu viel Absinth

16.06.2015 - 11:54 Uhr

London - Marilyn Manson hat sein Leben komplett geändert, um nicht wahnsinnig zu werden.

Der Rocker ist davon überzeugt, dass er ohne diesen Wandel vielleicht nicht mehr am Leben wäre. Der 46-Jährige erzählte der britischen Zeitung "Daily Mirror": "Früher ging ich um sechs Uhr ins Bett, heute stehe ich um diese Zeit auf. Ich habe geglaubt, dass ich um drei Uhr morgens am kreativsten sei. Aber irgendwann wirst du verrückt, wenn du nie schläfst." Schließlich beschloss er auch dem Alkohol zu entsagen. Manson erklärte: "Der Absinth, den ich getrunken habe, wurde von Gott erschaffen, um die Menschen zu vergiften, die gesündigt haben. Und so ist es auch. Das Gift kann dich davon überzeugen, nicht schizophren zu sein, es kann dich aber auch verrückt machen."

Marilyn Manson ist durch die Trennung von Evan Rachel Wood 2010 fast verrückt geworden. Der 46-Jährige verfiel in eine tiefe Depression, trank Unmengen an Alkohol und hauste in einem abgedunkelten Haus. (Fan-Lexikon berichtete)

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