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Madonna von britischen Produzenten Verklagt

22.04.2005 - 11:20 Uhr

Los Angeles - Pop-Ikone Madonna hat angeblich beim britischen Regisseur Hamish Hamilton und bei mehreren britischen Produktionsfirmen Schulden.

Die Summe beläuft sich auf insgesamt etwa 230-tausend Euro und stammt aus Produktionskosten für ein Tv-Special über ihre "Re-Invention"-Welttournee. Nach eigener Aussage bekam Hamilton die Kosten für diverse Flüge nach New York, Kalifornien, Nevada, Frankreich und Portugal nicht von der Sängerin zurückerstattet. Diese Reisen seien aber notwendig für die Produktion der Sendung gewesen. Um ihr Geld zurück zu bekommen, reichten Hamilton und die namentlich unbekannten Produktionsfirmen Klage beim Los Angeles Kammergericht ein. Ob und wann es zum Prozess gegen Madonna kommt, ist allerdings nicht bekannt.

Ihre Schulden in Höhe von 230-tausend Euro zu begleichen, sollte aber für Madonna kein großes Problem darstellen. Medienberichten zufolge erspielte allein ihre "Re-Invention"-Tour im vergangenen Jahr rund 94 Millionen Euro ein (Fan-Lexikon berichtete).

Und für ein Foto-Shooting mit dem Mode-Label Versace soll die Sängerin kürzlich umgerechnet rund 8,7 Millionen Euro erhalten haben (Fan-Lexikon berichtete).

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