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Lady Gaga: Einigung erzielt

22.10.2013 - 07:00 Uhr

Lady Gaga (27) muss sich nicht mit ihrer ehemaligen Assistentin Jennifer O'Neill vor Gericht rumärgern.

Die Ex-Mitarbeiterin hatte 2012 Klage eingereicht und behauptet, für 7.168 Überstunden schulde die Sängerin ('Alejandro') ihr umgerechnet fast 300.000 Euro. Die Details der jetzt erzielten Einigung bleiben geheim, berichtete 'E! News'. Sie wurde quasi in letzter Minute erzielt - die Verhandlung war für den 4. November angesetzt worden.

Während Lady Gaga möglicherweise erleichtert ist, sich nun nicht vor einem Richter verantworten zu müssen, machte sie ihre Gefühle gegenüber ihrer ehemaligen Assistentin schon mehr als deutlich: "Sie denkt einfach, sie sei die Königin des Universums", beschrieb sie ihre Haltung im August 2012 in einer eidesstattlichen Aussage. "Und wissen Sie was, sie wollte eben keine Sklavin einer [Königin] sein, denn mit meiner Arbeit und dem, was ich tue, bin ich jeden Tag die Königin des Universums."

Laut der New Yorkerin durfte man das Konzept von Überstunden nicht auf die Stelle anwenden, weil es sich dabei nicht um einen Job mit normalen Arbeitszeiten gehandelt hätte. Deswegen wäre O'Neills Anwesenheit immer dann erwartet worden, wenn sie nötig gewesen sei. "Man bekommt keinen Stundenplan. Man kriegt keinen Stundenplan, nach dem man auftaucht und spielt ... vier Stunden an deinem Schreibtisch, dann stempelst du am Ende des Tages wieder ab. Es läuft so: Wenn ich dich brauche, bist du da."

13 Monate hielt die Arbeitsbeziehung zwischen Jennifer O'Neill und Lady Gaga, bis sie nach der 'Monster Ball'-Tour 2011 ihr Ende fand.

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