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L.A. Reid trauert Lady Gaga hinterher

29.09.2011 - 10:00 Uhr

Fehlentscheidung: L.A. Reid (55) hatte Lady Gaga (25) einst unter Vertrag, ließ sie aber gehen.

Im Gespräch mit 'Access Hollywood' erinnerte sich der Musikproduzent an sein erstes Treffen mit der Pop-Ikone ('Pokerface'): "Diese Künstlerin kam in mein Büro. Sie spielte Piano, sie trug weiße Go-Go-Boots, sie spielte und sang. Als sie fertig war, sagte ich: 'Du bist eine wundervolle Künstlerin, ein wahrer Star, und du wirst die Musik verändern.' und nahm sie unter Vertrag. Ihr Name war Lady Gaga."

Trotz des grandiosen Starts liefen die Dinge zwischen dem Star-Macher und Lady Gaga schnell schief. L.A. Reid, der schon Pop-Größen wie Pink, Usher und Rihanna entdeckt hat, beschloss deswegen, den Vertrag mit ihr aufzulösen: "Ich dachte mir: 'Weißt du was? Mir gefällt das alles nicht. Lasst sie ihre Freiheit haben, lasst sie gehen, damit sie ihre Karriere findet.' Das war der größte Fehler, den ich je gemacht habe", gestand der Grammy-Gewinner.

Dennoch: Diese eine Fehlentscheidung wird L.A. Reid nicht ewig nachhängen - der Talent-Schmied zog einfach weiter und suchte den nächsten Künstler, den er in einen Star verwandeln konnte: Teenie-Idol Justin Bieber.

"Ich fühlte mich schlecht. Aber ich schwöre, ungefähr einen Monat später kam Justin Bieber und machte alles wieder gut. Ihr seht also, ich werde überleben", lachte L.A. Reid über den Verlust von Lady Gaga.

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