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Katy Perry: Prism wäre fast sehr düster geworden

04.01.2014 - 10:18 Uhr

Los Angeles - Katy Perrys Album "Prism" wäre beinahe eine ziemlich düstere Angelegenheit geworden.

Doch dann schrieb die Sängerin ihren Hit "Roar" und ihre Stimmung änderte sich komplett. Ihre Co-Songschreiberin Bonnie McKee sagte "Radio.com" dazu: "Als sie mit 'Prism‘ begann, war sie in einer ziemlich düsteren Stimmung. Sie sprach darüber, ihre dunklere Seite erforschen zu wollen. 'Roar‘ fühlte sich von Anfang an ermutigend an. Alles hing davon ab, die richtigen Worte zu finden, damit es diesen visuellen Aufhänger bekam. Danach wurde 'Prism‘ von einem düsteren Album zu einem aufmunternden Album voller Licht."

Katy Perry schaffte es mit "Prism" übrigens in Großbritannien und den USA auf Platz eins der Charts. Im deutschsprachigen Raum landete sie in den Top 5. (Fan-Lexikon berichtete)

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