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Kate Moss bat um Hochzeitsruhe

07.07.2011 - 10:00 Uhr

An alles gedacht: Dass man selbst für Kate Moss (37) nicht alles tun kann, zeigte sich mal wieder am Tag der Hochzeit der Ultraschönen.

Damit dieser besondere Anlass nicht durch unschönen Fluglärm gestört wurde, soll das Model extra das Militär gebeten haben, auf ihre Flüge zu verzichten. Die Zeremonie fand in der Nähe ihres Landhauses statt, das sich ebenfalls in Nähe zu einer Royal-Airforce-Basis befindet. Die Piloten konnten der Muse von Karl Lagerfeld den Wunsch aber leider nicht erfüllen, die Basis ist nämlich auch für die Afghanistan-Mission zuständig, deswegen sind die Flüge für die Soldaten natürlich von ungemeiner Wichtigkeit.

"Raf Brize Norton ist absolut eine ausführende Kriegszeiten-Flugbasis", erklärte ein militärischer Insider gegenüber der britischen Zeitung 'The Sun'. "Flüge von dieser Basis bringen Truppen und lebensnotwendiges Equipment direkt nach Afghanistan. Diese Flüge sind absolut entscheidend. Der Gedanke, das Militär könne diese Flüge zurückhalten oder ihren Flugplan ändern, nur um einem Promi ein bisschen Ruhe an seinem Hochzeitstag zu bieten, ist absolut undenkbar. Kate sollte sich glücklich schätzen, dass sie lediglich eine freundliche Absage erhielt."

Und schließlich wurde der Tag auch mit Fluglärm unvergesslich für die Schöne, die in ihrem Kleid von John Galliano einfach hinreißend aussah - mit diesem soll sie angeblich nach der Zeremonie übrigens in den Pool gesprungen sein.

Derzeit erholen sich Kate Moss und Jamie Hince in ihren Flitterwochen auf der Millionenyacht von Sir Philip Green - hoffentlich ganz ohne Fluglärm.

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