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Kanye West gewinnt gegen Versicherungsgesellschaft

15.02.2018 - 16:15 Uhr

Los Angeles - Kanye West hat einen Sieg gegen die Versicherungsgesellschaft Lloyd's of London erlangen können.

Der Rapper verklagte die Firma nämlich auf zehn Millionen Dollar, weil diese sich weigerten für den Gewinnausfall aufzukommen, den er hatte, nachdem er seine Tour 2016 wegen seines Nervenzusammenbruchs absagen musste. Lloyd's of London behaupteten laut "Tmz" jedoch, der Nervenzusammenbruch von West wurde durch seinen Drogenkonsum ausgelöst, deswegen würde ihrer Versicherungspolice nicht greifen. Dafür gab es allerdings keine medizinischen Hinweise. Bevor es dann jedoch zu einer Gerichtsverhandlung kommen konnte, hat die Firma sich nun entschlossen mit dem Rapper zu einigen und bezahlte einen Großteil der geforderten Summe. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt.

Kanye West hat sich seit seinem Zusammenbruch übrigens aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Angeblich bastelt er fleißig an neuer Musik herum. (Fan-Lexikon berichtete)

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