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Justin Bieber: Wer sagt die Wahrheit?

03.11.2011 - 08:30 Uhr

Rätselhaft: Justin Bieber (17) muss sich der Vaterschaftsklage eines angeblich ehrlichen und guten Mädchens stellen.

Mariah Yeater (20) hat eine Klage gegen den Musiker ('One Less Lonely Girl') eingereicht, denn er sei der Vater ihres drei Monate alten Babys. Von der Seite des Künstlers folgte ein heftiges Dementi, doch die Familie der jungen Frau ist sich sicher, dass sie die Wahrheit sagt.

"Sie ist ein ehrlicher guter Mensch", versicherte ihr Großvater Eddie Markhouse gegenüber 'Inside Edition'. "Sie hat ein großes Herz. Sie ist ein gutes Mädchen und liebt das Baby. Ich kennen ja die ganze Geschichte nicht. Aber soweit ich das verstanden habe, hat sie ihn auf dem Konzert getroffen und er schickte wohl seine Sicherheitsleute hinaus auf das Parkett, um sie hinter die Bühne zu bringen und ihn zu treffen."

Die junge Mutter möchte jetzt, dass Justin Bieber einen Vaterschaftstest macht und sie finanziell bei der Erziehung und Pflege des Kindes unterstützt. Sie habe den Star nur einmal getroffen, aber sie sei schwanger geworden. Das Kind, Trystyn Anthony Markhouse Yeater wurde im Juli geboren und im Dezember wird es eine Anhörung in der Sache geben.

Der Künstler wandte sich gestern über Twitter an die Öffentlichkeit, doch er äußerte sich nur wage zu den Vorwürfen. "Ich werde diese Gerüchte ignorieren und mich auf das konzentrieren, was echt ist. Eine Gelegenheit, mit meiner Arbeit zu helfen. Messt mich an meiner Musik", schrieb er und fügte etwas später hinzu: "Diese ganzen Gerüchte, der Tratsch ... Ich konzentriere mich lieber auf positive Dinge: die Musik."

Laut 'Tmz' beteuerte Justin Bieber, dass er die Frau nie getroffen habe und die ganze Geschichte frei erfunden sei.

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