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Foo Fighters & das mögliche Ende

29.06.2018 - 10:45 Uhr

London - Nach seiner Überdosis 2001 hat Taylor Hawkins geglaubt, seine Band die Foo Fighters würden vor ihrem Ende stehen.

Zwei Wochen lang lag der Drummer im Koma und Frontmann Dave Grohl hatte sich währenddessen "Queens oft he Stone Age" angeschlossen. Er sagte zu "Beats 1": "Wir haben versucht 'One By One‘ [viertes Studioalbum] zu machen und es sah wirklich nach dem Ende aus." Hawkins hat jedoch aus seinen Fehlern gelernt. Er fügte hinzu: "Ich war nicht unbedingt ein Junkie, aber ich habe viel gefeiert. Ich war einfach ein dummes Kind, dass es übertrieben hatte. Wenn man vor mir eine Line gezogen hatte, dann sagte ich: 'Ja, ich ziehe sie.‘ (...) Die Wahrheit ist, (...) es gibt kein glückliches Ende mit harten Drogen. Man experimentiert, man macht alles mit, aber am Ende des Tages gibt es kein glückliches Ende."

Ein Jahr später - 2002 - hatten sie dann ihr Album "One By One" fertiggestellt und damit in den USA Platin-Status erreicht, in Großbritannien sogar den zweifachen Platin-Status.

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