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Eminem: beinahe an Methadon-Überdosis gestorben

06.05.2009 - 05:39 Uhr

Atlanta - Eminem wäre beinahe an einer Methadon-Überdosis gestorben.

Dieses erschreckende Geständnis machte der Rapper jetzt im Interview mit der US-Zeitschrift "Vibe". Der 36-Jährige gab jetzt zu, dass ihm ein Bekannter vor Jahren die blauen Pillen zugeschoben hatte. Ab einem gewissen Zeitpunkt habe er sogar bis zu 20 Tabletten Schmerzmittel, Schlafmittel und Beruhigungsmittel täglich genommen, so Eminem: "Es waren so viele, ich wusste überhaupt nicht mehr, was ich genommen hatte!" Dass die Methadon-Pillen allerdings aus Heroinersatzstoff bestehen, erklärten ihm seine Ärzte erst später. Eminem sagt weiter: "Mein Doktor sagte mir, die Menge Methadon, die ich genommen hatte, entsprach ungefähr vier Päckchen Heroin". Erst ab diesem Zeitpunkt nahm er keine Pillen mehr, so Eminem weiter.

Eminem ist damit endlich clean. Der Rapper besiegte seine Drogensucht vor knapp einem Jahr. (Fan-Lexikon berichtete)

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