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Bruno Mars: Jimi Hendrix hat mich zur Musik gebracht

16.03.2012 - 15:00 Uhr

Vorbild: Bruno Mars (26) himmelte als Junge Jimi Hendrix (+27) an.

Der Sänger ('It Will Rain') hat schon mit Stars wie Cee Lo Green, Travie McCoy und B.o.B. zusammengearbeitet, aber der Gitarrenheld wäre sein Traum: "Jim Hendrix. Ich finde, dass er der größte Gitarrist der Welt war - ich hätte ihn so gerne mal live gesehen. Er ist der Grund, warum ich zur Gitarre gegriffen habe", schwärmte Bruno Mars im Interview mit dem 'Playboy'.

Der Sound des Amerikaners klingt allerdings ein wenig anders als der seines Helden. "Mein Album heißt 'Doo-Wops & Holigans', aber es ist nicht der 50er Jahre 'Earth Angel Sound', den man in 'Grease'-Filmen hört. Ich könnte Ihnen Tausende von Doo-Wop-Lieder vorsingen. Ich mag die Einfachheit der Musik. Es ist nicht super poetisch, es kommt einfach vom Herzen." Musikalisch hat der Frauenschwarm ganz bestimmte Leute vor Augen, die ihn beeinflussten: "Ich bin in der Showbiz-Welt aufgewachsen und habe zu Typen wie Frank Sinatra und natürlich Elvis Presley aufgeschaut. Mein Vater liebte die 50er Jahre Doo-Wop-Ära. Wenn man sich solche Gruppen oder James Brown, Jackie Wilson und die 'Tempations' in den 60er Jahren anschaut, dann weiß man, dass man cool auf der Bühne sein musste."

Der Star ist erst der zehnte Mann, der das Cover des 'Playboys' ziert und er teilte dies auch sehr stolz seinen Anhänger auf Twitter mit: "Bin diesen Morgen aufgewacht und fühlte mich wie ein Playboy", gab Bruno Mars an, denn die Ausgabe erschien heute morgen.

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