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Brian May enttäuschte seinen Vater zweifach

26.06.2017 - 11:00 Uhr

London – Brian May zählt zu den erfolgreichsten Musikern aller Zeiten und als Gitarrist ist er Teil der legendären Band „Queen“.

Doch zu Beginn seiner Musikkarriere ist er zuhause auf viel Widerstand gestoßen, vor allem, da er dadurch eine ganz andere Richtung wählte, als er zuvor mit seinem Physik-Studium eingeschlagen hatte. May erzählte dem „Mojo Magazine“: „Mein lieber alter Dad war sehr wütend. Er hat lange Zeit nicht mit mir gesprochen. Ich habe in seinen Augen zwei unverzeihliche Dinge getan. Eines davon war es mein Studium aufzugeben. (…) Und das andere war mit einer Frau zusammenzuleben, ohne mit ihr verheiratet zu sein, was seinem Moralcode widersprach.“ Erst nach der „Queen“-Performance im Madison Square Garden in New York 1978 verstand sein Vater, warum er die Musik seinem Studium vorgezogen hatte. May fügte hinzu: „Nachdem er die Show gesehen hatte, meinte mein Dad: ‚Ok, jetzt verstehe ich es.‘

Brian Mays Vater war übrigens ein Klavierspieler, der jedoch einem regulären Job nachgehen musste, um seine Familie versorgen zu können.

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