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Beyoncé: wilde Verschwörungstheorie über ihre Herkunft

13.07.2020 - 17:07 Uhr

Los Angeles - Wenn es nach dem amerikanischen Kongresskandidaten Kw Miller aus Florida geht, soll Beyoncé alle hinters Licht geführt haben, was ihre Herkunft angeht.

Angeblich soll die Künstlerin, die sich mit ihrer Reichweite unter anderem auch gegen Rassismus und für die Rechte schwarzer Menschen einsetzt, selbst keine Afroamerikanerin sein. Das behauptet der Politiker zumindest auf "Twitter". Dort schrieb Miller: "Beyoncé ist nicht einmal Afroamerikanerin. Sie täuscht dies nur für die Publicity vor. Ihr richtiger Name ist Ann Marie Lastrassi. Sie ist Italienerin." Außerdem behauptete er, dass Beyoncé in ihren Songs geheime Botschaften verstecken würde: "Ihr wisst hoffentlich alle, dass Beyoncés Song 'Formation' eine verschlüsselte Nachricht an die Befürworter der Globalisierung war?" Beweise für diese Behauptungen hat Miller nicht geliefert. Bei den Followern und Fans kommen diese Theorien gar nicht gut an. Ein Nutzer fragte: "Hast du überhaupt eine Ahnung, wie lächerlich sich das anhört?", ein anderer meinte: "Das ist doch hoffentlich ein schlechter Scherz, oder?"

Beyoncé selbst hat zu diesen Behauptungen keine Stellung genommen.

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