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Amy Winehouses Tod: Vater glaubte zuerst an einen Scherz

12.09.2011 - 09:49 Uhr

London - Amy Winehouses Vater hat den Tod seiner Tochter zunächst nicht wahrhaben wollen.

Als Mitch Winehouse vom Ableben der Sängerin erfuhr, hoffte er zunächst auf einen makabren Scherz. Er sagte der britischen Zeitung "The Sun": "Ich war in New York, als ich davon erfuhr. Ich war bei meinem Cousin und habe mit seinem neugeborenen Baby geschmust. Er fragte mich gerade, wie es Amy geht. Ich sagte, dass es ihr gut gehe - dann hat mein Telefon geklingelt. Es war Andrew, ihr Bodyguard, in Tränen aufgelöst. Er sagte, etwas Schreckliches sei passiert. Amy sei gestorben. Ich konnte ihn zuerst nicht verstehen. Mir war einkalt." Zunächst habe er die Todesnachricht einfach nicht wahrhaben wollen. Als ihm schließlich klarwurde, dass es sich um keinen Scherz handelte, sei er fast zusammengebrochen. Amys Vater wörtlich: "Es war schrecklich. Ich konnte nicht weinen. Ich war nicht in der Lage, irgendetwas zu tun. Ich war einfach wie betäubt."

Amy Winehouse starb am 23. Juli im Alter von 27 Jahren. Bisher ist die Todesursache nicht vollständig geklärt. (Fan-Lexikon berichtete)

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