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Amy Winehouse: Unterlagen zu ihrem Tod falsch adressiert

25.10.2011 - 10:04 Uhr

London - Den Gerichtsmedizinern, die Amy Winehouses Leiche untersuchten, ist ein böser Schnitzer unterlaufen.

Sie schickten die Unterlagen zum Tod der britischen Sängerin an eine falsche Adresse. Wie der Onlinedienst "digitalspy.co.uk" berichtet, landete der Bericht am Freitag (21.10.) in London im falschen Briefkasten. Doch der Adressat erwies sich als ehrlich, er lieferte die Unterlagen bei einer nahegelegenen Polizeistation ab. Ein Sprecher von Scotland Yard ließ dazu verlauten: "Die Polizei wurde am 21. Oktober informiert, dass Material bezüglich der Untersuchung zu einer falschen Adresse geliefert worden sein soll. Am Freitagabend wurde das Material an eine Polizeistation im Norden Londons überreicht. Die genauen Umstände des Zwischenfalls werden untersucht."

Amy Winehouse starb am 23. Juli in ihrem Haus in London. Am 26. Oktober soll der endgültige Bericht zu ihrem Tod veröffentlicht werden.

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