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Amy Winehouse bleibt Auftritt bei Grammys verwehrt

08.02.2008 - 05:21 Uhr

London - Die Grammy-Verleihung am kommenden Sonntag (10.02.) wird wohl oder übel ohne Amy Winehouse über die Bühne gehen.

Der Grund: Die US-Botschaft in London verweigert der 24-Jährigen das Visum zur Einreise in die Vereinigten Staaten von Amerika. Das berichtet jetzt die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf das Management. Obwohl Amy gleich für sechs der begehrtesten Preise im Musikgeschäft nominiert ist, wird sie die Veranstaltung wohl nur am Fernseher verfolgen können.

Vor kurzem hieß es noch, Amy Winehouse wird bei der Grammy-Verleihung auftreten. Davon waren jedenfalls die Organisatoren der Preisverleihung überzeugt. Für morgen (09.02.) waren bereits die erste Probe der britischen Sängerin für das Event im Staples Center in Los Angeles angesetzt. (Fan-Lexikon berichtete)

Amy Winehouse ist seit Anfang Februar wegen ihrer Drogenprobleme in einer Entzugsklinik in London. Außerdem war zweifelhaft, ob ihr Visum genehmigt wird, das sie im vergangenen Jahr wegen Drogenbesitzes in Norwegen verhaftet wurde. Amys Vater ist auch strikt gegen einen Auftritt seiner Tochter bei den Grammys. Er ist der Meinung, ihr gehe es noch nicht gut genug für einen Live-Auftritt. (Fan-Lexikon berichtete)

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