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Wonder Woman-Meisterin Patty Jenkins äußert sich zur Möglichkeit einer Rückkehr zu DC Comics
03.11.2025 - 14:00 Uhr
Patty Jenkins, die talentierte Regisseurin, die sich mit ihrem beispiellosen Beitrag zum Superhelden-Genre einen Namen gemacht hat, teilt ihre Gedanken über eine mögliche Rückkehr zu DC Comics.
Bekannt für ihre bemerkenswerten Inszenierungen in namhaften DC-Produktionen, steht Jenkins offen der Möglichkeit gegenüber, erneut einen Film für DC zu inszenieren.
Die fähige Regisseurin wurde 2017 das kreative Genie hinter 'Wonder Woman', einem Film, der Gal Gadot in der Hauptrolle präsentierte. Jenkins' Arbeit an 'Wonder Woman' wurde von Kritikern und Fans gleichermaßen gelobt, was sie dazu veranlasste, auch bei der Fortsetzung 'Wonder Woman 1984' im Jahr 2020 Regie zu führen. Nun bringt die 54-jährige Filmemacherin die Möglichkeit einer Rückkehr zum Superhelden-Genre ins Gespräch. Allerdings ist sie derzeit mit anderen hochkarätigen Projekten wie 'Star Wars: Rogue Squadron' beschäftigt.
In einem kürzlich geführten Interview mit 'Marvel Cinematic Universe News' äußerte sich Jenkins zu ihren Zukunftsplänen. Jenkins erklärte: "Man sagt niemals nie, weil ich Wonder Woman liebe. Aber im Moment bin ich so begeistert von dem, was ich gerade mache, und es ist immer gut, etwas Neues zu tun. Ich habe es geliebt, Superheldenfilme zu machen ... man weiß ja nie, aber ich habe gerade eine gute Zeit."
'Wonder Woman', einer der erfolgreichsten Filme unter Jenkins' Regie, folgt der Geschichte von Diana, gespielt von Gal Gadot, einer amazonischen Kriegerprinzessin, die ihre verborgene Inselheimat verlässt. Nach der Begegnung mit dem amerikanischen Piloten Steve Trevor, gespielt von Chris Pine, der ihr von einem furchtbaren Krieg in der Außenwelt berichtet, beschließt sie, den Konflikt zu beenden. Diese Entscheidung führt sie dazu, ihre vollen Kräfte zu entdecken und ihr wahres Schicksal zu akzeptieren, während sie darum kämpft, Frieden für die Menschheit zu bringen.
Ursprünglich war Jenkins dafür vorgesehen, die Regie für einen dritten 'Wonder Woman'-Film zu übernehmen. Dieses Projekt wurde jedoch gestoppt, als James Gunn und Peter Safran die Kontrolle über DC Studios übernahmen und begannen, das DC-Universum neu zu gestalten. Nachdem das Projekt 'Wonder Woman 3' abgesagt wurde, kehrte Jenkins zu Lucasfilm zurück, um ihre Arbeit an 'Star Wars: Rogue Squadron' fortzusetzen.
In einem weiteren Gespräch, diesmal im 'Talking Pictures'-Podcast, erklärte die Regisseurin ihren Wechsel zu Lucasfilm. Jenkins erzählte: "Als ich 'Star Wars' verließ, um 'Wonder Woman 3' zu machen, haben wir darüber gesprochen, danach zurückzukehren, also haben wir einen Deal dafür vorbereitet. Als 'Wonder Woman 3' dann wegfiel, wussten Lucasfilm und ich, dass wir den Deal abschließen mussten. Ich arbeite jetzt wieder an 'Rogue Squadron' und wir werden sehen, was passiert."
Quelle: BANG Media International
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