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Terence Hill & die schlimmen Erinnerungen an seine Kindheit in Dresden

25.08.2018 - 12:40 Uhr

Los Angeles - Terence Hill ist mit seinen 79 Jahren immer noch ein gefragter Schauspieler und sein neuer Film "Mein Name ist Somebody" läuft seit letzten Donnerstag (23.08.) bei uns in den Kinos.

Was viele nicht wissen, der 79-Jährige hat als Kind mit seinen Eltern in der Nähe von Dresden gelebt und hat den zweiten Weltkrieg aus nächster Nähe mitbekommen. Die Erinnerungen daran sind ihm heute noch präsent. Im Interview mit "t-online.de" sagte der Schauspieler: "Ich erinnere mich an Bomben und einen Keller. Alle hatten Angst. Man kann sich nicht vorstellen, was eine Bombe mit einem Kind anrichtet, selbst, wenn es äußerlich nicht verletzt wird. Ich hatte Albträume, bis ich etwa 30 war. Diese Erfahrung prägt fürs Leben. Und ich habe das Gefühl, die Kriege sind heute noch schlimmer geworden."

Auch der Tod von seinem Freund und Filmpartner Bud Spender hat ihm sehr zu schaffen gemacht. Er starb am 27. Juni 2016. (Fan-Lexikon berichtete)

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