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Starb Carrie Fisher an einer Überdosis Heroin?

24.09.2018 - 16:00 Uhr

Los Angeles - Fast zwei Jahre ist es her, als Carrie Fisher im Alter von 60 Jahren starb.

Die Schauspielerin soll an einer Herzattacke gestorben sein. Ein Jahr später ist ein toxokologisches Gutachten aufgetaucht, in dem steht, dass die Schauspielerin diverse Drogen im Blut hatte. Die Untersuchung deckte auf, dass Fisher vor ihrem Ableben die Substanzen Kokain, Ecstasy und Heroin konsumiert haben musste. Jetzt meldet sich Dr. Michael Hunter, ein TV-Forensiker in seiner Sendung "Autopsie Spezial: Die letzten Stunden von..." mit einer neuen Theorie zur Todesursache der Schauspielerin zu Wort. Er sagte: "Im ärztlichen Bericht heißt es außerdem, sie wäre an 'unbestimmten Faktoren' verstorben, was ungewöhnlich ergebnislos ist, wenn man bedenkt, dass sie vier Tage im Krankenhaus war, bevor sie verstorben ist. Ich glaube, dass die illegalen Drogen eine deutlich größere Rolle gespielt haben, als man zuerst angenommen hat." Dr. Hunter geht davon aus, dass Carrie Fisher ihre letzte Dosis Heroin kurz vor ihrem Abflug in London eingenommen hat und den ganzen Flug durchgeschlafen haben muss. Weiter erklärte er: "Während Carrie schlief, hat das Heroin und die anderen Opiate sie sediert und ihre Atmung unterdrückt. Das muss zu einem Sauerstoffmangel und gravierenden Hirnschäden geführt haben, was wirklich den Herzinfarkt auslöste." Offiziell bestätigt ist diese Theorie allerdings nicht.

Carrie Fisher soll zu Lebzeiten übrigens Affären mit David Bowie und Freddie Mercury gehabt haben. (Fan-Lexikon berichtete)

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