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Sofía Vergara: Keine Heldin in Kolumbien

03.07.2011 - 08:30 Uhr

Pech gehabt: Sofía Vergara (38) ist als Schauspielerin kein Star in ihrem Heimatland, diesen Status bekommen eher Sportler.

Die kolumbianische Darstellerin ('Modern Family') verriet, dass die Menschen in ihrem Heimatland eher von athletischen Fähigkeiten als von schauspielerischem Talent beeindruckt seien.

"Offensichtlich bin ich das nicht!", lachte sie, nachdem das 'Ok!'-Magazin sie als Kolumbiens heißesten Export betitelten.

"Ich bin sehr stolz darauf, Kolumbianerin zu sein, aber ich bin dort keine Heldin. Für die Kolumbianer muss man da schon ein Fußballspieler sein. Dennoch bin ich froh, dass 'Modern Family' ein großes Ding ist, denn das meiste, was man von Kolumbien hört, ist schlecht oder übertrieben", erklärte sie.

Der Star plauderte weiterhin über ihre begonnene Ausbildung als Zahnärztin. Als ihre Karriere im Showbusiness startete, brach die Beauty jedoch ihr Studium ab.

"Ich besuchte die Zahnarztschule, aber dann boten sich immer mehr Gelegenheiten für Jobs im Fernsehen oder als Model. Es ist nicht einfach, wenn man erst 20 Jahre alt ist und man aufwacht und denkt, gehe ich jetzt und verdiene Geld oder gehe ich lieber in den Unterricht", erzählte Sofía Vergara.

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