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Rosario Dawson: Gewalt ist keine Lösung

16.02.2009 - 08:07 Uhr

New York - Rosario Dawson ist strikt gegen Gewalt.

Deshalb schockiert es die Schauspielerin auch umso mehr, was ihren prominenten Freundinnen Rihanna und Jennifer Hudson passiert ist - Rihanna soll von ihrem Freund Chris Brown krankenhausreif geschlagen worden sein, Jennifer Hudsons Mutter, Bruder und Neffen wurden ermordet. Laut dem amerikanischen "People"-Magazin ist Rosario Dawson von den Schicksalen der beiden Frauen zutiefst schockiert. Sie erklärte jetzt: "All diese Frauen sind unsere Schwestern! Ich weiß keine Details zu den jeweiligen Situationen, aber ich weiß, dass diese Taten nicht ignoriert werden dürfen!"

Jennifer Hudson hat ein schreckliches Jahr hinter sich. Ihre Mutter Darnell Donerson und ihr Bruder Jason Hudson wurden im Oktober 2008 tot in ihrem Haus aufgefunden, Jennifers siebenjähriger Neffe Julian galt zunächst als vermisst. Wenig später wurde auch seine Leiche entdeckt. Er wurde mit einem Kopfschuss getötet. (Fan-Lexikon berichtete)

Rihanna soll am Sonntag (08.02.) vor der Grammy-Verleihung von Chris Brown verprügelt worden sein. Dem ganzen ist angeblich ein böser Streit vorangegangen. Derzeit sind beide untergetaucht. Brown wurde noch nicht offiziell angeklagt. (Fan-Lexikon berichtete)

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