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Roman Polanski: Kein Vorsitz bei den Cesar-Awards

25.01.2017 - 12:00 Uhr

Los Angeles - Frauenrechtlerinnen sind auf die Barrikaden gegangen, da dem Filmemacher in den USA vorgeworfen wird, er habe 1977 ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt.

Polanskis Anwalt veröffentlichte nun folgendes Statement: Um die Cesar-Zeremonie nicht zu stören, die sich auf Filme konzentrieren soll, nicht auf die Ernennung ihres Präsidenten, wird Roman Polanski die Einladung nicht annehmen. Außerdem wird er auch nicht bei den nächsten Zeremonien als Präsident in Erscheinung treten."

Übrigens: Die finale Entscheidung beim Obersten Gerichtshof in Warschau ist gefallen: Regisseur Roman Polanski wird nicht ausgeliefert. (Fan-Lexikon berichtete)

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