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Quentin Tarantno: Gewalt spielt nun einmal eine Rolle

30.01.2016 - 11:49 Uhr

Hamburg - Quentin Tarantino lässt sich nicht unterstellen, dass seine Filme gewaltfixiert seien.

Im Gespräch mit dem "Lufthansa Magazin" erklärte der Regisseur, dass er in seinen Streifen Gewalt zeige, wenn sie Teil der Geschichte ist. Wörtlich meinte der 52-Jährige: "Ich denke nicht darüber nach, wie viel Gewalt ein Film verträgt oder nicht. Dass das zwecklos ist, habe ich schon bei meinem allerersten Drehbuch gemerkt. 'True Romance' hatte ich als romantische Komödie verstanden, aber dieser Film war am Ende genauso brutal wie alles, was ich später drehte. Mir geht es immer um die Geschichte."

Seit Donnerstag (28.01.) läuft übrigens "The Hateful Eight" von Quentin Tarantino im Kino. (Fan-Lexikon berichtete)

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