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Moritz Bleibtreu & der Verlust der deutschen Regisseure

13.01.2016 - 09:57 Uhr

München - Moritz Bleibtreu findet, dass deutsche Regisseure um einiges besser sind als ihre Kollegen in Hollywood.

Nur leider wird ihr Talent hierzulande oft nicht erkannt und genug gewürdigt, sagte er im Interview mit dem "Playboy". Umso mehr bedauert der Schauspieler, dass die Filmmacher dann in die USA wechseln. Wörtlich meinte er: "So wie Robert Schwentke zum Beispiel, bei dem mancher sagt: 'Ihr wart einfach nur zu blöd.‘ In den USA wird als Erstes betrachtet, unter welchen Umständen und mit wie viel Geld ein Film zu Stande gekommen ist. Wenn die sehen: Jemand wie Schwenkte macht einen Film für drei Millionen, dann sagen die: 'Wer ist der? Komm mal her!‘"

Moritz Bleibtreu ist übrigens ab dem 14. Januar in dem Film "Die dunkle Seite des Mondes" im Kino zu sehen.

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