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Melissa George sieht sich nicht gern
25.07.2010 - 08:30 Uhr
Augen zu: Aussie-Beauty Melissa George (33) findet es "bizarr" sich selber im Fernsehen zu sehen.
Die Schauspielerin ('A Lonely Place To Die') hatte Rollen in Kult-Serien wie 'Friends', 'Alias' und 'Grey's Anatomy' und mehreren Kinofilmen, konnte sich aber immer noch nicht daran gewöhnen, sich selber auf der Leinwand zu sehen.
Vor allem, wenn sie sich selber bei waghalsigen Stunts sieht, staunt die Blondine nicht schlecht, weil sie genau weiß, dass die Szenen während der Dreharbeiten nur halb so wild aussehen.
"Es ist bizarr, sich selber auf der Leinwand zu sehen", sinnierte die Aktrice im Gespräch mit dem News-Service 'Cover Media'. "Mit jeder Rolle, die du spielst, wirst du in eine Szenerie geworfen, in die du nicht gehörst. Du spielst eine andere Rolle und wenn du es dir dann anschaust, schätzt du all die harte Arbeit, die die Crew investiert hat, um dich gut aussehen zu lassen - von den Sets, über die Einstellungen, in denen sie dich aufgenommen haben, durch welche Linsen."
Für nichts auf der Welt würde die Künstlerin es sich entgehen lassen, ihre Werke zu sehen, obwohl es sich seltsam anfühlt. "Ich mag es meine Filme zu sehen, weil ich dann die ganze harte Arbeit der anderen sehe, nicht nur meine", erklärte die TV-Schönheit und scherzte: "Und ich kann sehen, das alle zusammen gekommen sind, um mich gut aussehen zu lassen. Das ist großartig."
Derzeit dreht die Schauspielerin den Thriller 'A Lonely Place to Die' in den schottischen Hochgebirgen. Der Film erzählt die Geschichte zweier Bergsteiger, die eine junge Frau lebendig im Eis begraben finden. Sie befreien sie, ohne zu wissen, dass es sich bei der Dame um die Tochter eines serbischen Kriegsherren handelt, der alles tun würde, um sein Kind zu befreien. Mehr Infos zum Film gibt's unter www.facebook.com/pages/A-Lonely-Place-To-Die/128434273836068, mehr Melissa George dann im Film.
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