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Melanie Griffith: Kein Vertrauen in Antonio

22.06.2014 - 08:30 Uhr

Melanie Griffith (56) hatte angeblich ständig Angst, ihr Mann Antonio Banderas (53) würde fremdgehen.

Anfang des Monats gab das Paar nach 18 Jahren Ehe seine Trennung bekannt und reichte die Scheidung ein. Seither spekulieren die Medien darüber, was zu dem Liebes-Aus führte, und laut dem britischen 'Closer'-Magazin war es Griffiths Unfähigkeit, ihrem Gatten zu vertrauen. "Mel hatte Probleme, ihm zu trauen und beäugte Antonios Freundschaften mit anderen Frauen immer mit Argwohn", flüsterte ein Bekannter der Schauspielerin ('Taschengeld') der Zeitschrift. "Mel sagte Freunden, dass Antonio ständig von wunderschönen Schauspielkolleginnen umringt war. Letztendlich wurde ihr das zuviel. Aber sie pflegen [ihrer 17-jährigen Tochter] Stella zuliebe noch immer ein freundschaftliches Verhältnis."

Die Blondine und der spanische Leinwand-Star ('Die Haut, in der ich wohne') lernten sich 1995 am Set ihres gemeinsamen Filmes 'Two Much - Eine Blondine zuviel' kennen, bevor sie sich 1996 das Ja-Wort gaben. In den letzten Monaten kamen jedoch immer wieder Berichte auf, dass es in der Ehe der zwei Darsteller krisele und es heißt sogar, dass dies nicht die erste Trennung war. "Mel und Antonio haben sich in den letzten sechs Jahren viermal auf Zeit getrennt", gab der Insider preis. Dies habe dazu geführt, dass sie sich auseinander lebten. "Die Trennung ist nichts Neues oder Plötzliches. Sie haben schon seit Jahren Probleme. Die Streitereien und ständigen Trennungen wurden einfach zu viel. Er hat schon immer ein internationales Leben geführt und während der Zeiten, die sie aus Geschäftsgründen oder wegen Dreharbeiten getrennt verbrachten, fing er an, sein eigenes Leben zu führen."

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