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Matt Damon & der Bruce-Springsteen-Film

08.04.2013 - 08:13 Uhr

Los Angeles - Matt Damon hätte sich beim Drehbuch zu seinem Film "Promised Land" viel Zeit ersparen können - wenn er vorher das Album "Wrecking Ball" von Bruce Springsteen angehört hätte.

Dem 42-Jährigen ist nämlich aufgefallen, dass der Film genau die gleiche Geschichte erzählt wie die Platte des Musikers. Im Interview mit "The Observer" sagte Damon: "Ich sehe den Film 'Promised Land‘ als Visualisierung seines letzten Albums an. Es ist tatsächlich sehr ähnlich. Ich habe das Album vor der Arbeit am Drehbuch nicht gehört, aber als John Krasinski und ich ihn im Madison Square Garden hörten und er das Album spielte, dachte ich: 'F***k! Das ist der Film!‘ Nach der Show fragte er mich: 'Woran arbeitest du gerade?‘ Und ich sagte: 'Es ist wie eine Filmversion deines neuen Albums.‘ Und er meinte nur: 'Was soll das heißen?‘ Und ich antwortete: 'Ich weiß nicht, Mann! Aber du musst ihn dir ansehen, wenn er rauskommt. Ich sage dir, er ist ein filmische Version deines Albums."‘

In "Promised Land" von 2012 geht es übrigens um zwei Unternehmensvertreter, die in eine US-amerikanische Kleinstadt auf dem Lande geschickt werden, um die Bewohner von den Expansionsplänen einer Erdgas-Firma und ihrer Rolle dabei zu überzeugen.

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