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Margot Robbie bleibt unerschütterlich: Kein Fuß-Double in der viralen Barbie-Schuhszene

28.06.2023 - 11:00 Uhr

Die vielseitige und talentierte Margot Robbie, deren Schauspielkarriere eine beeindruckende Fülle von Charakteren umfasst, enthüllte kürzlich einige interessante Details zu ihrer neuesten Rolle.

Dabei bringt sie ihre Entschlossenheit, Authentizität und körperliche Einsatzbereitschaft zum Ausdruck. Margaret 'Margot' Robbie, die australische Schauspielerin mit einer beeindruckenden Filmografie, verriet in einer jüngsten Offenbarung, dass sie, trotz der Möglichkeit, ein Fuß-Double zu benutzen, hartnäckig darauf bestand, eine bestimmte Szene in ihrem neuen Film, eine Barbie-Adaption, selbst zu spielen.

In dem kommenden Film, in dem sie die Hauptrolle spielt, tritt Robbie als die ikonische Puppe Barbie auf. Eine spezielle Szene, in der Barbie ihre High Heels abstreift, erregte in den sozialen Medien großes Interesse und wurde viral. Die Szene schien unter den Zuschauern aufgrund ihrer Einfachheit und ihrer symbolischen Darstellung von Barbie, die ihre Alltagsmaske ablegt, einen besonderen Anklang gefunden zu haben.

Diese viel diskutierte Szene wurde im Trailer des neuen Filmes präsentiert. Margot Robbie, die für ihre Hingabe bekannt ist, verriet kürzlich, dass sie beschlossen hat, die Szene lieber selbst zu filmen, anstatt die Füße eines Doubles zu verwenden. Robbie äußerte dieses Detail in einem Interview mit 'Fandango', in dem sie über die ikonische Barbie-Schuhszene diskutierte.

Sie erläuterte: "Das sind wahrscheinlich etwa acht Takes gewesen. Das waren nicht so viele. Es sind meine Füße. Ich ging hinauf, wir hatten kleine Klebestreifen auf dem Boden, doppelseitiges Klebeband für die Schuhe, damit sie sich nicht lösen konnten, damit ich meine Füße herausbekommen konnte. Und ich habe mich dann sozusagen an einer Stange festgehalten. Aber das ist es gewesen."

Hinzufügend, betonte Robbie, dass sie es vorzieht, ihre eigenen Einstellungen zu filmen und ein Double nur in äußersten Fällen zu verwenden. Sie begründete dies mit ihrer Abneigung, Details zu erkennen, die zeigen, dass sie nicht in der Szene gewesen sei. "Ich versuche immer, meine eigenen Einfügungen zu drehen. Ich mag es nicht, wenn ich mir einen Film anschaue und weiß, dass das nicht meine Hände sind. Das hasse ich so sehr. Ich sage dann immer zum Regisseur: 'Bitte lass mich all meine eigenen Sachen machen'", fügte die Schauspielerin hinzu. Sie betonte damit ihre Hingabe an ihre Arbeit und ihren Wunsch, ihren Zuschauern eine möglichst authentische Darstellung zu bieten.

Quelle: BANG Media International

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