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Lindsay Lohan will weder Gefängnis noch Entzug

08.03.2013 - 09:18 Uhr

Los Angeles - Lindsay Lohan könnte wegen einer Falschaussage für 45 Tage ins Gefängnis wandern - oder 60 Tage in den Entzug.

Die Schauspielerin will aber keines von beiden. Wie "RadarOnline" berichtet, hat ihr Anwalt den Deal mit dem Gericht in Los Angeles bereits ausgehandelt, doch die Sturköpfigkeit von Lohan verhindere eine Einigung. Ein Insider sagte: "Lindsay lehnt jeden Deal ab, wenn eine Strafe Teil des Deals ist. Jemand mit ihrer kriminellen Vergangenheit sollte eigentlich froh sein, solch einen großartigen Deal angeboten zu bekommen, aber das scheint sie nicht zu begreifen. Nachdem sich Lindsay jeglichem gesunden Menschenverstand widersetzt, wird die Sache wohl vor Gericht gehen."

Lindsay Lohan soll nach einem Autounfall in Miami eine Falschaussage gemacht haben und behauptete zuerst, sie sei gar nicht am Steuer ihres Wagens gesessen. (Fan-Lexikon berichtete)

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Kommentare

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1. Christina schrieb am 09.03.2013 um 18:59 Uhr:

diese sehr kranke Person sollte man zwangsweise in eine Geschlossene stecken, bevor Sie noch mehr Unheil anrichtet und Schaden verursacht, den Sie eh nie Begleichen kann.

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