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Lindsay Lohan: So streng ist ihr Entzugsprogramm

07.05.2013 - 07:00 Uhr

Lindsay Lohan (26) muss sich während ihres Entzugs strengen Regeln unterwerfen.

Die Skandalnudel ('Machete') ist in der berühmten Betty Ford Klinik in Rancho Mirage, Kalifornien eingecheckt, um den vom Gericht angeordneten 90-Tages-Entzug zu absolvieren. 'Radar Online' vermeldete nun, dass die Klinik dem Star strenge Vorschriften auferlegt hat, und zitierte dazu aus einem Brief, den Klinik-Managerin Leslie Place Lohans Anwälten schrieb: "Die Betty Ford Klinik verlangt von ihren Patienten, dass sie während ihres 90-Tages-Aufenthalts das Grundstück nicht verlassen." Doch La Lohan wird noch etwas mehr eingeengt: Sie darf sich angeblich nicht frei auf dem Klinikgelände bewegen, sondern muss im Krankenhausbereich bleiben.

Zusätzlich wird sie von einem Team an Helfern umgeben sein, darunter ein Arzt, Krankenschwestern, geistliche Unterstützer und ein auf Abhängigkeit spezialisierter Chemotechniker, der einen individuellen Erholungsplan für die Schauspielerin erstellt. "Jeder Tag ist vollgestopft mit Behandlungen. Zu diesen Behandlungen zählen Therapie, spezielle Gruppen, Sport und Gruppentherapie."

Am Montag hatte Richter James Dabney den Besuch der Amerikanerin in der Betty Ford Klinik abgesegnet, vier Tage, nachdem sie eingecheckt war. Zunächst wollte Lindsay Lohan im Seafield Center in New York entziehen, entschied sich dann aber anders, weil man in dieser Einrichtung nicht rauchen darf. Als Ausweichmöglichkeit stand das Morningside Recovery in Newport Beach, Kalifornien, auf dem Plan - doch bereits wenige Minuten nach ihrem Eintreffen verließ Lohan die Einrichtung wieder. Angeblich hatten ihr aufdringliche Paparazzi Angst eingejagt. Durch diese überstürzte Flucht hätte sich der Star beinahe einen Haftbefehl eingehandelt, weil er nicht fristgerecht zum 2. Mai im Entzug war.

Dass das einstige It-Girl nun in die Betty Ford Klinik eingecheckt ist, überrascht: 2010 war Lindsay Lohan dort während eines Aufenthalts in Streit mit einem Mitarbeiter geraten, der in einer Klage gipfelte.

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